Sansibar: Sechs Breitengrade südlich des Äquators und 40 Kilometer vor der Küste Tansanias liegt sie, die einstige „Perle der Sultane“. Türkisfarbenes Meer, weiße Pulver-Sandstrände, sich im Wind wiegende Palmen und eine reiche Swahili Kultur, die Afrika und Arabien verbindet.
Sansibar ist anders als die Seychellen oder Mauritius. Es hat seinen besonderen Reiz. Noch heute spürt man die geschichtsträchtige Vergangenheit. Die Alten sitzen auf den Barazas, Sitzbänken, die für die Lebensart der Zanzibaris stehen. Sie plaudern und spielen Karten, trinken süßen arabischen Kaffee oder machen ein Schläfchen auf den warmen Steinbänken. Umrahmt von fröhlichen und lärmenden Menschen, gemächlich zu Fuß, auf knatternden Mopeds oder Rollern in Sansibar Town. Holzkarren mit Obst und Gemüse an den Straßenrädern, spielende Kinder auf den Straßen und am Indischen Ozean in der Stadt.
Sie fahren durch Mango-Alleen, vorbei an Gewürzplantagen und üppigen Palmenwäldern – und kommen tatsächlich in Ihr Paradies. Sonne und Sand – die unendlichen Wellen des Indischen Ozeans. Haben Sie das in Ihren Träumen von Sansibar gesehen?